Wenn man in Schöneberg Kaffee trinken will und schon fast im Starbucks am Kaiser-Wilhelm-Platz drinsteht, sich dann aber doch denkt, diese Scheiß-Kapitalisten, dann geht man einfach drei Minuten die Akazienstraße runter und landet bei DoubleEye.
Alles labert immer von wegen: „Hilfe, die kleinen Geschäfte machen zu! Die Heuschrecken übernehmen unsere Gehirne!“ Wenn die kleinen Läden nicht besser als die großen sind, dann passiert das auch. Wer trinkt schon aus politischen Gründen Ekel-Plörre? DoubleEye macht es richtig. Der Kaffee schmeckt besser, man hat sinnvolle Auswahlmöglichkeiten im Gegensatz zu Starbucks (Ein „Half Decaf Quad Shot Rasperry Non Fat Whipped Cream No Whip White Caffè Mocha“ ist ein halb-entkoffeinierter vierfacher Espresso-Shot mit Himbeer-Sirup, weißer Schokolade, fettfreier Milch und fettiger Sahne ohne Sahne) und das Ganze kostet gerade mal halb soviel. Außerdem kriegt man einen Keks. Der würde bei Starbucks bestimmt drei Euro kosten. Mit dem Laden hab ich übrigens nichts zu tun.
5 Antworten auf „Bester Kaffee der Stadt“
ich würd den keks gerne probieren.
Ihr machts aber spannend mit dem nächsten podcast.
RAINER!!! DER KUNDSCHAFT IST FAD!
muss ich wohl ma hin wenn ich in berlin city bin.
Hallo,
ja kann ich nur zu stimmen, Starf**k muss man ja auch nicht wirklich unterstützten. Bin berlin gab es ja schon weit aus fühere alternativen.
Was ich nur noch bemängln muss ist
!!!WARUM EINEN LADEN NOCH BEWERBEN DER SOWISO SCHON EIN REIBACH MACHT DEN NUR NOCH DOLCHE PIZZA IN DER MASENSTR ÜBERTRIFFT!!!
er wird kommen, der podcast.