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Mad Maks

Mad Maks in der JUICE

Seit heute ist die JUICE-Ausgabe mit dem 23-seitigen Interview mit Mad Maks draußen.

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Okay, es ist nur eine halbe Seite. Aber wäre das JUICE-Format DIN A28, wären es 23 Seiten. Eine Review gibts leider auch nicht, vielleicht nächstes Mal.

9 Antworten auf „Mad Maks in der JUICE“

Yeah, das ist mal sehr cool. Und was für gehirnamputierte Messerstecher haben eine ganze Seite bekommen, auf der sie sich darüber auslassen welcher Cousin zweiten Grades grade im Knast vor sich hinvegetiert bzw. wie grau die Blocks in ihrem Ghetto sind und wieviel Sülze sie im Kopf haben? Bestimmt viele, wenn nicht mehr. Aber es ist ja auch ganz schön, dass die Mainstreammedien (das ist jetzt auf das Tittenmagazin „Taff“ bezogen) in ihrem geistlosen medialen dahinstolpern auch mal einen Glückstreffer landen. Der Beitrag war nämlich echt gut! So, genug ausgeschissen… Bin stolz auf dich, Jung! Hast du mal wieder fein gemacht!

ich glaube er mochte es nicht so gerne… dafür ist die kritik von KIZ noch kürzer und sinnloser. also das ist doch quatsch ein ganzes album mit 2 Sätzen zu rezensieren. naja also ich finde backspin ab jetzt doof. aber die sind ja eh pleite oder?

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